Als Basis der kapazitiven Beschleunigungssensoren dienen hochwertige, mikromechanische Sensorelemente (MEMS), die durch Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit überzeugen. Diese Technologie ermöglicht die Messung von statischen (DC) und konstanten Beschleunigungen, wodurch die Geschwindigkeit und die Verschiebung von bewegten Objekten berechnet werden kann. Je nach Dimensionierung des Feder-Masse-Dämpfer-Systems können aber auch dynamische (AC) Beschleunigungen mit einer Bandbreite von bis zu 7 kHz und Amplituden bis zu ±400 g detektiert werden. Weitere Vorteile der kapazitiven Beschleunigungssensoren sind die hervorragende Stabilität über Temperatur sowie das exzellente Ansprechverhalten und die erreichbare Auflösung, die beispielsweise bei der ASC EQ-Serie weniger als ein Millionstel der Erdbeschleunigung (<1 µg) beträgt.
ASC bietet hier sowohl uniaxiale als auch biaxiale und triaxiale Beschleunigungssensoren an. Diese werden bei zahlreichen anspruchsvollen Test- und Messanwendungen eingesetzt. Vom kompakten und leichten Design, z. B. für Strukturanalysen oder Applikationen mit geringem Bauraum, bis zur robusten Ausführung in Edelstahl mit Schutzklasse IP68, z. B. für Messaufgaben mit rauen Umweltbedingungen, steht Ihnen ein großes Portfolio zur Auswahl.