ASC 5421MF
Triaxial, kapazitiv
Messbereich: ±2 bis ±200 g
Rauschdichte: 10 bis 680 µg/√Hz
Frequenzbereich (±5 %): DC bis 2900 Hz
Beim Automotive Safety Summit Shanghai Ende Juli drehte sich alles um Sicherheitstechnologien für intelligente, autonome und elektrische Fahrzeugmobilität der Zukunft. Mit innovativen Sensorlösungen aus Deutschland ist ASC führend mit dabei.
Seit 2014 zieht der Automotive Safety Summit Shanghai – veranstaltet vom Trainings- und Wissensvermittlungsspezialisten im Bereich Automotiv-Sicherheit Carhs – jährlich über 300 Sicherheitsexpert*innen aus China und darüber hinaus an. In Fachvorträgen diskutieren sie die neuesten Innovationen und Anforderungen an die aktive und passive Fahrzeugsicherheit. Daneben werden im Rahmen einer Fachmesse aktuelle Sicherheitstechnologien und Dienstleistungen vorgestellt. Die Tagung ist damit ein wichtiger Treffpunkt für alle, die mit Sicherheitsfragen der Automobilindustrie befasst sind.
Die diesjährigen Schwerpunkte bildeten aktuelle Megatrends: die neuesten elektrischen Fahrzeuge, fortgeschrittene Fahr-Assistenzsysteme und autonome Fahrzeugsteuerung. In allen Bereichen ist ASC führend mit langjährger Expertise und hochpräzisen Beschleunigungssensoren vertreten. Jason Ji, General Manager des chinesischen ASC-Vertriebsbüros, stellte der Fachwelt beim Automotive Safety Summit adäquate ASC-Sensorlösungen und Anwendungsbeispiele vor.
Zum Beispiel in der Ermüdungsfestigkeitsmessung und bei Testfahrten garantieren ASC’s MEMS-basierte Beschleunigungssensoren die präzise, verlässliche, störungsfreie Datensammlung ohne Signalausfall. Ihre exzellente Temparatur- und Langzeitstabilität ermöglicht die Reproduzierbarkeit von Ergebnissen auch über lange Testperioden hinweg unter unterschiedlichsten Umwelteinflüssen.
Bei fortgeschrittenen Fahr-Assistenzsystemen (Advanced Driver Assistance Systems, ADAS) werden uniaxiale und triaxiale Drehratensensoren von ASC gerne eingesetzt, da sie aufgrund minimalster Latenzzeit Fahrzeug- und Verkehrssituationsdaten praktisch in Echtzeit verarbeiten und dadurch umgehendes Feedback an den Fahrer bzw. automatisierte Interventionsmaßnahmen ermöglichen.
Mit einem modularen IMU-Konzept mit Hunderten individueller Konfigurationsmöglichkeiten unterstützt ASC die Hersteller von E-Autos und deren Komponenten beim Testen und Optimieren ihrer Produkte. Da sich Gewicht, Schwerpunktverlagerung, Beschleunigungs- und Verzögerungsmomente und damit das gesamte Fahrverhalten und der Fahrkomfort elektrisch betriebener Fahrzeuge wesentlich von motorgetriebenen unterscheiden, sind flexibel einsetzbare, präzise, robuste Sensorlösungen besonders wichtig.
Ebenfalls bei E-Autos spielen ASC-Sensoren in den Zulassungstests der Hochvoltbatterien eine wichtige Rolle. Vor der Verwendung im Fahrzeug müssen Batterien eine Vielzahl nationaler und internationaler Standards erfüllen. Die Bandbreite bei Schockresistenz liegt dabei zum Beispiel von 20-120 ms und 2-40 g; je nach Land und Zulassungsbehörde müssen Batterien Vibrationen zwischen 7-50 Hz und 2-10 m/s2 aushalten. Um auf die unterschiedlichen Vorgaben und Bedürfnisse der Autohersteller und -zulieferer eingehen zu können und diese technischen Parameter exakt zu erfassen, braucht es Sensoren mit einem sehr flexiblen Arbeitsbereich.
Dies sind nur einige der Anwendungsbeispiele, die Jason Ji beim Automotive Safety Summit Shanghai Ende Juli vorgestellt hat. „Made in Germany kommt beim chinesischen Fachpublikum hervorragend an“, berichtet der General Manager von ASC in China. „In der Vorstellung der meisten Chines*innen bedeutet das: hohe Genauigkeit, hohe Qualität und lange Haltbarkeit.“
„Bei ASC legen wir alles daran, kundenspezifische Lösungen in höchster Qualität mit wettbewerbsfähigen Preisen zu verbinden.“ So können mehr und mehr Kund*innen von der sprichwörtlichen deutschen Qualitätsarbeit von ASC profitieren.
Triaxial, kapazitiv
Messbereich: ±2 bis ±200 g
Rauschdichte: 10 bis 680 µg/√Hz
Frequenzbereich (±5 %): DC bis 2900 Hz
Uniaxial, IEPE
Messbereich: ±50 bis ±1000 g
Frequenzbereich (±10 %): 0,5 Hz bis 15 kHz
Skalierungsfaktor: 5 mV/g bis 100 mV/g